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Es ist zwei Uhr morgens, Sie sind seit drei Stunden auf der Autobahn unterwegs und sehnen sich nach dem gewohnten heimischen Komfort in Ihrem Zuhause. Genau diesen Komfort möchte MAXI Autohöfe, der größte Betreiber von Autobahnraststätten in Deutschland, seinen Kunden auch unterwegs bieten. Und zwar rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Die KMS Gruppe hat ihren Hauptsitz in der deutschen Stadt Nordhorn und umfasst mehrere Unternehmen, darunter MAXI Autohöfe, KMS Fast Food (ein Franchisenehmer von Burger King), KMS Spielstätten und Qualitel Hotels.
MAXI Autohöfe bieten im Vergleich zu anderen Raststätten ein völlig neues Konzept. Alle Anlagen wurden sorgfältig geplant – mit Restaurants, die den Charme einer traditionellen Küche vermitteln, Hotels, die nach einer langen Fahrt eine ruhige Nacht versprechen, und Service-Teams, die Kunden wie gute Freunde begrüßen. Die MAXI Autohöfe sorgen nicht nur dafür, dass sich erschöpfte Autofahrer auch unterwegs wie zu Hause fühlen. Sie stellen außerdem zuverlässige Wireless-Verbindungen an entfernten Standorten und in entlegenen Gegenden zur Verfügung.
Als Daniel Schwienheer, Netzwerkadministrator der KMS Gruppe, auf der Suche nach der passenden Netzwerklösung war, wollte er vor allem unzuverlässige Wi-Fi-Hotspots vermeiden. Schwienheer schwebte eine Lösung vor, die sich nicht nur durch Zuverlässigkeit auszeichnet, sondern ihm auch die volle Kontrolle über das Netzwerk gibt. Die übermäßige Nutzung von Videoanwendungen durch Hotelgäste hatte zur kompletten Auslastung der verfügbaren Bandbreite geführt, wodurch sich wiederum die Netzwerkleistung verringerte. Schwienheer und seine Kollegen waren deshalb auf der Suche nach einer Management-Plattform, die sich einfach konfigurieren lässt. Die intuitive, in die Cisco Meraki-Lösung integrierte Traffic Shaping-Funktion war ausschlaggebend für die erste Bereitstellung der Cisco Meraki-Lösung in zwei Qualitel Hotels. Wie das KMS IT-Team schnell feststellte, konnte die Lösung die erforderliche Wi-Fi-Leistung und die nötigen Management-Funktionen für die weit verteilten Standorte zur Verfügung stellen.
Im ursprünglichen Design boten Access Points der Verbraucherklasse eine begrenzte Wireless-Abdeckung an den MAXI-Raststätten. „Die Kunden erwarten heute zuverlässige Wi-Fi-Verbindungen. Wir hatten jedoch Schwierigkeiten, ein professionelles und zuverlässiges Wi-Fi-Netzwerk für Gäste an den verschiedenen Standorten bereitzustellen, das außerdem einfach zu verwalten war“, so Schwienheer. „Viele Kunden der MAXI-Raststätten sind Geschäftsleute, die auch unterwegs für ihre Geschäftstätigkeiten Wireless-Verbindungen benötigen.“
Das Remote-Management ist vor allem für ein kleines IT-Team wie unseres von Vorteil, da stundenlange Fahrten zu den einzelnen Standorten vermieden werden.
Netzwerkadministrator der KMS Gruppe
Nach und nach wurden 11 MAXI Autohöfe mit Cisco Meraki-Netzwerken ausgestattet, die eine einfach konfigurierbare und skalierbare Netzwerkinfrastruktur bieten. „Die Abdeckungsleistung eines einzigen Access Points überzeugte bereits“, so Schwienheer. „Noch beeindruckender war jedoch, dass ich nicht jeden AP einzeln konfigurieren musste.“ Hierfür sorgt die Plug-and-Play-Hardware, durch die der beim Installieren herkömmlicher Netzwerkinfrastrukturen anfallende hohe Zeitaufwand vermieden wird. Darüber hinaus trug die Option zum Klonen von Netzwerkkonfigurationen mit nur wenigen Mausklicks dazu bei, dass die diversen Raststätten problemlos in das Netzwerk eingebunden werden konnten.
Nach der Implementierung der Cisco Meraki-Lösung an verschiedenen Standorten der KMS Gruppe in Deutschland konnte das Unternehmen seinen Kunden ein zuverlässiges und kostenloses Wi-Fi-Netzwerk sowie eine Option für höhere Netzwerkgeschwindigkeiten (gegen Gebühr) zur Verfügung stellen. Die Cloud-basierte Lösung hat die Netzwerke der verteilten Standorte revolutioniert und ermöglicht es nun, mehrere Standorte über ein zentrales Dashboard zu verwalten. Wie Schwienheer feststellte: „Das Remote-Management ist vor allem für ein kleines IT-Team wie unseres von Vorteil, da stundenlange Fahrten zu den einzelnen Standorten vermieden werden.“ Die Hardware zur Selbstbereitstellung, die automatischen Firmware-Updates und die automatische Netzwerkoptimierung der Cisco Meraki-Lösung haben die extrem verteilte Netzwerkstruktur deutlich vereinfacht.
Obwohl eine einfache Bereitstellung und Funktionen für das Remote-Management für die KMS Gruppe Priorität hatten, durfte auch die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Durch das Verbinden von Spielautomaten mit Cisco Meraki-Switches mit Cloud-Management gelang es KMS, Sicherheitsfunktionen bis auf Portebene zu implementieren. Die Einrichtung eines PCI-konformen Netzwerks und die Implementierung strenger Zugriffskontrollmaßnahmen verliefen ebenfalls reibungslos. „Dank der automatisierten PCI-Berichte für Audits müssen wir uns nicht mehr den Kopf über die Erfüllung von PCI-Auflagen zerbrechen“, so Schwienheer. Darüber hinaus wurde das Management des verteilten Switch-Netzwerks der KMS Gruppe durch virtuelles Stacking zentralisiert. Bei dieser Art des Stackings sind keine physischen Verbindungen zwischen den Switches erforderlich. Diese Funktion sorgt für herausragende Transparenz und ermöglicht die einfache und ortsunabhängige Verwaltung von Hunderten von Switches und Tausenden von Switch-Ports über das Cisco Meraki Dashboard.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Netzwerkarchitekturen zeichnen sich die Cisco Meraki-Netzwerkgeräte mit Cloud-Management durch einen deutlich niedrigeren Problembehebungsaufwand vor Ort aus. „Bisher mussten wir immer vor Ort sein, um Paketerfassungen für die Problembehebung zu erhalten, oder um die Netzwerke auf defekte Kabel zu überprüfen. Dies war mit einem erheblichen Reiseaufwand verbunden“, sagt Schwienheer. „Jetzt können wir kontinuierlich Tests durchführen, um beispielsweise defekte Kabel zu ermitteln und die WAN-Anbindung zu überprüfen. Darüber hinaus stehen uns bei Bedarf webbasierte Diagnosefunktionen für die Problembehebung im Netzwerk zur Verfügung.“ Warnmeldungen informieren Schwienheer außerdem über ausgefallene Switches, noch bevor diese Probleme für die Kunden verursachen.
Die Bereitstellung von Wireless-Netzwerken für Kunden hat zudem den Bekanntheitsgrad der MAXI Autohöfe deutlich gesteigert. Das Cisco Meraki Dashboard verfügt über eine integrierte Facebook-Authentifizierungsfunktion, mit der sich Kunden über die Facebook-Seite des Unternehmens und ihre Facebook-Anmeldeinformationen beim Wi-Fi-Netzwerk registrieren können. Wie die MAXI Autohöfe festgestellt haben, hat sich durch diese Check-in-Funktion auch die Anzahl der Kundeninteraktionen mit der Facebook-Seite des Unternehmens erhöht. Die Registrierung beim Wi-Fi-Netzwerk über ihre Facebook-Anmeldeinformationen bietet den Kunden der Raststätte ein Social Media-ähnliches Benutzererlebnis und ermöglicht ihnen, ihren Standort weiterzugeben sowie Freunde zu taggen.
Bei einem Netzwerk, das jede Woche von mehr als 4.200 Kunden genutzt wird, hat die Facebook-Authentifizierungsfunktion (Check-in über Facebook) dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad der MAXI Autohöfe enorm zu steigern, da immer mehr Benutzer von der Check-in-Funktion Gebrauch machen und diese auch immer öfter in Facebook News-Feeds erwähnt wird. In nur einem Jahr konnten die MAXI Autohöfe fast 27.000 Check-ins und mehr als 18.000 „Gefällt mir“-Angaben verzeichnen. „Der Nutzen für uns war enorm – er geht weit über die Bereitstellung eines kostenlosen Wi-Fi-Netzwerks hinaus“, sagt Schwienheer.
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