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Wir freuen uns auf eine Zukunft, in der Fahrgäste den Status und die Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel in Echtzeit sehen können, genau wie die Admins. … Mit Meraki können wir die gesamte Strecke über alle Verkehrsmittel hinweg anschaulich darstellen.
Senior System Network Administrator, Brescia Mobilità
Das 2004 gegründete italienische Unternehmen Brescia Mobilità SpA ist für den gesamten öffentlichen Nahverkehr in der historischen, idyllischen Stadt Brescia und Umgebung zuständig.
Neben dem Management von Zahlungs- und Fahrscheinsystemen für die Fahrgäste ist Brescia Mobilità für den Betrieb, die Instandhaltung, die Optimierung und die Verbesserung mehrerer Verkehrsnetze verantwortlich, die täglich von mehr als 1.000.000 Fahrgästen genutzt werden.
Vor acht Jahren stand Carlo Bracchi, Senior System Network Administrator bei Brescia Mobilità, vor einer, wie er es nannte, wahren Herkulesaufgabe. Er war zuständig für Bus und Bahn, Carsharing, Bikesharing, Parkraumbewirtschaftung, Verkehrs-Monitoring und vieles mehr – all die zentralen Rädchen der Mobilität, die eine Stadt in Bewegung halten.
Aus Sicht der Netzwerkadministratoren war es nicht mehr tragbar, diese Systeme isoliert voneinander zu betreiben.
Wer eine Busfahrkarte kaufte, nutzte ein bestimmtes System eines Drittanbieters. Der Kauf einer Bahnkarte wurde hingegen über ein völlig anderes System abgewickelt. Wieder ein anderer Anbieter wurde für das Carsharing genutzt. So verhielt es sich bei allen städtischen Nahverkehrsservices. Erschwerend kam hinzu, dass hinter diesen isolierten Systemen ein unzuverlässiges Netzwerk stand. Netzwerkunterbrechungen während der Transaktionen führten dazu, dass Fahrgäste ihre Anschlussverbindungen verpassten und so nicht rechtzeitig in die Arbeit, zur Schule oder zu einem Tagesausflug in die Altstadt fahren konnten.
Unterdessen mussten Netzwerkadministratoren für jedes einzelne System eine Kontaktliste mit Anbietern managen. Keine einzige Person in der Belegschaft konnte Probleme bei allen genutzten Services überblicken oder diagnostizieren. Schlimmer noch, die Unterhaltskosten überstiegen schnell den städtischen Nahverkehrsetat.
„Wir konnten nicht genügend Personal einstellen, um all die verschiedenen Elemente zu managen“, so Bracchi. „Außerdem konnten wir nicht für die Zukunft planen, weil wir unser Budget und unseren Fokus darauf lenkten, welches externe Beratungsunternehmen wir für die Reparatur welcher Systeme beauftragen mussten.“
Als Bracchi begann, mit Cisco Meraki zu arbeiten, richtete er sein Augenmerk zunächst auf das Hauptproblem: Konnektivität.
Brescia Mobilità und Meraki bauten ein Netzwerk aus modernisierten Kabeln und Wi-Fi-Access-Points auf, das sich über alle Verkehrspunkte der Stadt erstreckte. Durch diese erste Maßnahme wurden Verbindungsabbrüche praktisch komplett beseitigt, was die Frustration der Fahrgäste drastisch verringerte und gleichzeitig den Administratoren einen vollständigen Einblick in alle Systeme ermöglichte.
Die Wirkung und der Erfolg dieser ersten Maßnahme ermöglichte es dem Unternehmen, sich voll und ganz auf seine geschäftliche Vision zu konzentrieren: den Zugang zu allen Elementen des Verkehrsnetzes so sicher, einfach und zuverlässig wie möglich zu gestalten. Bracchi und sein Team suchten nach Möglichkeiten, das System zu verbessern, um mithilfe von Konnektivität und Daten besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste eingehen zu können. Darüber hinaus wollten sie ein Servicenetzwerk aufbauen, das in der Lage ist, schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Als Nächstes integrierte Brescia Mobilità Meraki IoT-Sensoren und Kameras in sein Netzwerk und erhielt so die Möglichkeit, anhand von Dateneinblicken Veränderungen und Verbesserungen vorzunehmen. Daraufhin begann ein spürbarer Wandel: Es wurden innovative Lösungen entwickelt, mit denen das bisher überaus komplizierte System effektiv vereinfacht werden konnte.
Über das Meraki Dashboard konnten die Administratoren sehen, in welchen Serverräumen es zu heiß wurde. Sie konnten die Auswirkungen der Klimatechnik in vollen Bahnabteilen verfolgen. Sie erhielten Live-Ansichten von Kameras an Bahnhöfen und Haltestellen, die überfüllt waren. Alle Geräte konnten problemlos implementiert und in das Netzwerk-Monitoring-System integriert werden, da sie sich nahtlos in das neue Netzwerk einfügten. Die nicht vernetzten, isolierten Systeme von Drittanbietern wurden nach und nach abgeschafft.
„Wir sehen jetzt alles in einem Dashboard“, berichtete Bracchi. „Wir können sehen, wo sich ein bestimmter Bus gerade befindet. Wir können sehen, wenn sich jemand auf einem Parkplatz verirrt. Außerdem können wir feststellen, wenn irgendein Teil des Systems ausfällt und daraufhin schnell und punktgenau reagieren.“
Wir haben jetzt ein einziges Dashboard. Wir können sehen, wo sich ein bestimmter Bus befindet. Wir können sehen, wenn sich jemand auf einem Parkplatz verirrt hat. Und wir können sehen, wenn ein Teil des Systems ausgefallen ist, und schnell und präzise reagieren.
Senior System Network Administrator, Brescia Mobilità
Mit den IoT-Sensoren und -Kameras war Bracchis Team in der Lage, schnell APIs zu implementieren, mit denen sich verfolgen ließ, wie viele Menschen sich in den Bahnhöfen aufhielten. Dank dieser Einblicke konnte das Verkehrsmanagement die Menschen in die richtige Richtung lotsen und gefährlich große Menschenmengen vermeiden. Sie haben auch Systeme implementiert, welche die Anzahl der leeren Sitze in den Bussen erfassen und den Fahrgästen diese Informationen zur Verfügung stellen, damit sie auf dieser Grundlage entsprechende Entscheidungen treffen können.
Das Hinzufügen von Funktionen und Services geht mit Partnern wie Project Informatica schneller und einfacher. Project Informatica ist Teil des Meraki Service-Provider-Netzwerks und stellt Lösungen bereit, die in das Netzwerk und das Meraki Dashboard integriert werden können. Durch die kontinuierliche Vereinheitlichung der Systeme verbringt das Team von Bracchi weniger Zeit damit, alte Probleme zu beheben, und kann sich stattdessen auf die Zukunftsplanung konzentrieren.
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