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Der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. unterstützt mit mehr als 1000 Mitarbeiter in 60 Einrichtungen mit verschiedensten Diensten und sozialen Angeboten Menschen, die in Not geraten oder von Ausgrenzung betroffen sind.
Seit mehr als 100 Jahren ist der Verband mit seiner Arbeit nah an den Menschen dran und unterstützt sie mit konkreten Hilfen und Angeboten. Als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche stützt er sich in seinen Aufgaben auf die Grundwerte des christlichen Glaubens.
Ich hatte auf einmal Cisco-Qualität in Verbindung mit einer grafischen und sehr verständlichen Nutzeroberfläche. Das war für mich eine Offenbarung.
Leiter IT, Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.
In der wohltätigen und gemeinnützigen Arbeit des Caritasverbands für die Stadt Bonn spielt die digitale Teilhabe eine wichtige Rolle, da sie soziale Teilhabe bedeutet. Sie ist überall dort von großer Bedeutung, wo Menschen nicht ohne weiteres an der Gesellschaft teilhaben können. Zugleich erleichtert eine ausgebaute digitale Infrastruktur Arbeitsprozesse, die den Mitarbeitern mehr Zeit mit den Menschen ermöglicht.
In den vergangenen Jahren hat der Verband daher verstärkt den Fokus auf die Digitalisierung gelegt, um die Voraussetzungen für den Ausbau einer standardisierten und zentralisierten sowie verlässlichen und sicheren Netzwerkinfrastruktur zu schaffen.
Die bis dahin bestehenden Insellösungen sollten durch eine zentral steuerbare Unternehmenslösung ersetzt werden. Dank Cisco Meraki konnte IT-Leiter Christian Feddern, der mit sechs Mitarbeitern an der digitalen Zukunft der Caritas Bonn arbeitet, dies auf den Weg bringen.
Der Weg zu Meraki
Innerhalb der IT-Kooperation der Caritasverbände Köln, Rhein-Erft, Düsseldorf und Rheinkreis Neuss, wozu auch Bonn gehört, ist Meraki bereits Teil des Digitalisierungsprozess. Über die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen ist Herr Feddern, so auf die zentralisiert steuerbare Lösung aufmerksam geworden.
Im engen Austausch mit Meraki, wurde ihm eine kostenlose Teststellung eines achtfachen Switch-Port und einer Zugangskontrolle zur Verfügung gestellt, die er zunächst im eigenen Büro erprobte. Die Einheitlichkeit der Lösung im Zusammenspiel mit der Instrumententafel hat ihn dabei sofort überzeugt und ihn in seiner Entscheidung mit Cisco bestätigt.
Für Herrn Feddern ist Cisco die präferierte Lösung, wenn es um das Thema Netzwerke geht, da er während seiner Laufbahn bereits viele Berührungspunkte mit dem Unternehmen hatte.
Seit zwei Jahren befindet sich der Caritasverband für die Stadt Bonn im sukzessiven Aufbau einer standardisierten und homogenen Netzwerkstruktur. Für den Anfang hat Herr Feddern mit einem Kontingent von 150 Zugangspunkten und 33 Umstellungen für insgesamt 15 Lokationen kalkuliert. Davon sind derzeit 201 Geräte in 15 Lokationen im Einsatz. Das Aufsetzen, Konfigurieren und in Betrieb nehmen der Lösung hat sofort funktioniert. Zunächst gab es zwar Probleme mit dem Zugang in die konfigurierten Netze, doch durch die engagierte Unterstützung von Meraki konnte das Problem lokalisiert und Lösungswege effizient und schnell aufgezeigt werden.
In absehbarer Zeit werden mit jedem Umbau und Neubau weitere Geräte in Betrieb genommen. Für Herrn Feddern erweitert sich auf diese Art und Weise Schritt für Schritt die Sichtweite des Netzwerkes, wie er erklärt.
Die bedienerfreundliche Oberfläche überzeugt
Insbesondere die Rückmeldungs- und Monitoringmöglichkeiten unterstützen Herrn Feddern und sein Team in der Arbeit. Mittels der digitalen Amaturentafel können systemische Anfragen mit geringem Aufwand per Fernwartung mithilfe der Diagnosetools bearbeitet werden. Das Team kann darüber das bestehende Meraki-Netz verwalten und bei Bedarf konfiguratorisch eingreifen.
Herr Feddern schätzt insbesondere, dass ihm auf einmal Cisco-Qualität in Verbindung mit der Einheitlichkeit einer grafischen und sehr verständlichen Nutzeroberfläche zu Verfügung stand, was ihm einer Offenbarung gleichkommt. Er arbeitet seit 35 Jahren mit grafischen Nutzeroberflächen und die Bedienungsfreundlichkeit der Cisco Technologie überzeugt ihn.
Das erste große Projekt wurde in einem der drei Pflegeheime im Zuge der Umstellung der Pflegedokumentation realisiert. Der Einsatz von Geräten und Zugangspunkten ermöglicht den Pflegekräften seither die Dokumentation in der Pflegesoftware auf einem mobilen Endgerät direkt beim Bewohner. Das räumt dem Personal mehr Zeit für die Menschen ein und garantiert zugleich eine verlässliche Qualität in der Betreuung. Darüber hinaus verfügen die Bewohner*innen über ein stabiles und sicheres WLAN in ihren Zimmern und können jetzt per Videochat mit Familie und Freunden kommunizieren.
Herr Feddern kann mit Meraki die Anforderungen der Einrichtungsleitung nach separaten Netzwerken für die Pflegedokumentation, für Bewohner und für Angehörige mit einer Infrastruktur umsetzen. Er kann bis zu 12 weitere Netzwerke zur Verfügung stellen und jedes einzelne Netzwerk separat konfigurieren und steuern. Neue Updates werden außerdem nachts automatisch zu einem von ihm festgelegten Zeitpunkt aufgespielt.
Die Gäste erhalten WLAN Zugang per Gastzugang
Das versetzt ihn und sein Team in die Lage, mit nur einem Gerät die Bandbreite je nach Benutzergruppe einzustellen. Sie können außerdem festlegen, ob sich die Geräte sehen und ob sie auf das Netzwerk zugreifen können. Gästen wird der Zugang zum WLAN über einen Gastzugang ermöglicht, was aufgrund der intuitiven Bedienung des Dashboards auch von einem Gastadministrator ausgeführt werden kann.
Die Zugangspunkte lassen sich dabei vor Ort einfach in Betrieb nehmen, was dem IT-Team wertvolle Zeit einspart. Trotzdem sei die nötige Tiefe im System vorhanden, auch komplexere Konfigurationen umzusetzen, wenn auch teilweise mit Merakis Hilfe, erklärt Herr Feddern. Gerade dieKombination von Simplizität und Adaptierung zu vereinfachten komplexeren Lösungen ist ein wichtiger Aspekt für ihn.
Die Lösung ist mit dem kirchlichem Datenschutzgesetz konform
Ein weiterer Vorteil ist für den IT-Leiter, dass Meraki’s Lösung dem kirchlichen Datenschutzgesetz (KDG) gerecht wird. Dies bewertet er als einen Meilenstein, da es die Nutzung der Lösung massiv vereinfacht.
Meraki wird daher auch beim nächsten Schritt ein verlässlicher Partner sein, wenn es um die Erweiterung des Netzes mit Sensoren geht, beispielsweise zur Überwachung von Feuchtigkeit und Temperaturen. In einem bevorstehenden Neubau ist an entsprechenden Positionen bereits eine Netzwerkversorgung vorgesehen.
Mit Meraki konnte ich eine zentral steuerbare Lösung auf den Weg bringen.
Leiter IT, Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.
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