
Kunden, die zwischen verschiedenen Videoüberwachungs-Technologien wählen, wägen bei ihrer Entscheidung meist vor allem Budget und Nutzen ab. In beiden Fällen schneiden die besten der heutigen Cloud-Videolösungen im Vergleich zu herkömmlichen IP-Kameraangeboten sehr gut ab.
Doch wie können Sie die wahren Kosten der konkurrierenden Lösungen genau ermitteln? Sie sollten nicht nur auf den Anschaffungspreis schauen, sondern auch die Gesamtbetriebskosten über die erwartete Nutzungsdauer berücksichtigen.
Wartungsfreundlichkeit
Um zu einer realistischeren Kostenkalkulation zu gelangen, sollten Sie Faktoren wie laufende Lizenzgebühren und den Wartungsaufwand berücksichtigen, der mit jeder Lösung einhergeht. Wartung ist unvermeidlich und je größer das System ist, desto häufiger müssen die Kameras gewartet oder sogar ausgetauscht werden.
Cloud-Video liegt bei diesem Vergleich vorne, sowohl bei der Erstinstallation als auch bei der zukünftigen Wartung:
- Einfachere Installation dank echter Plug-and-Play-Kameraeinrichtung und schneller Konfiguration von der Zentrale aus
- Einfachere Wartung mit automatischen Updates für alle Teile des Systems und einfachem Hinzufügen neuer Kameras
Funktionalität auf lange Sicht
Die gleichen langfristigen Gedanken können Sie sich auch über den Nutzen und die Funktionen des Systems machen.
Das primäre Ziel der meisten Videoüberwachungssysteme ist es, die Sicherheit von Personen zu gewährleisten und Schäden oder Verluste aufgrund von Sicherheitsverletzungen zu verhindern. Zunehmend sehen wir, dass auch andere Zwecke für Unternehmen wichtig werden: von Geschäftsanalysen bis zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz. Diese Ziele können nur erreicht werden, wenn das Videosystem während seines gesamten Lebenszyklus eine entsprechende Leistung erbringt.
Wenn Sie die Funktionen und die Leistung konkurrierender Lösungen vergleichen, sollten Sie nicht nur beurteilen, wie gut die Lösung heute funktioniert, sondern auch in die Zukunft blicken und sich fragen, wie gut sie dann funktionieren wird. Kann das Kamerasystem Ihre Bedürfnisse heute und in Zukunft erfüllen?
Im Laufe der Zeit müssen zwangsläufig Änderungen am System vorgenommen werden, wenn neue Risiken identifiziert werden oder wenn sich neue Möglichkeiten der Videonutzung ergeben. Sind diese Modifikationen nicht praktikabel oder erschwinglich, wird das System altern und seine Nützlichkeit stetig abnehmen.
Ein robustes System
Traditionelle IP-Lösungen verlieren ab dem Tag ihrer Installation stetig an Wert. Im Vergleich zu Cloud-Video ist es schwieriger und teurer, IP-Kameras zu ersetzen oder zu aktualisieren. Das stellt den Anwender vor die schwierige Entscheidung, entweder mehr Budget für die Aktualisierung der Überwachungsinfrastruktur auszugeben oder dies nicht zu tun und damit auf Vorteile zu verzichten.
Die meisten IP-Videosysteme halten zwischen fünf und sieben Jahren, bevor sie veraltet sind und komplett ersetzt werden müssen.
Ein Cloud-Videoüberwachungssystem hat diese Schwachstelle nicht und ist über seine gesamte Lebensdauer hinweg zu 100% leistungsfähig – die Software wird kontinuierlich aktualisiert und die Hardware kann problemlos und ohne Unterbrechung ausgetauscht werden. Kombiniert mit dem Zugang zu einem wachsenden Ecosystem an Anbietern, Integrationen in Drittanbietersysteme und zusätzliche IoT-Geräte, ist die Lebensdauer unbegrenzt.
Alle diese Faktoren zusammen – Wartungsfreundlichkeit, Systemflexibilität und -anpassungsfähigkeit sowie eine lange Lebensdauer – führen zu niedrigeren Gesamtbetriebskosten für Cloud-Überwachungslösungen. Cloud-Lösungen werden nach der Installation immer besser und leistungsfähiger und bieten Ihrem Unternehmen noch lange nach dem Ende der Nutzungsdauer herkömmlicher IP-Kamerasysteme einen Mehrwert.
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